Erfahren Sie, wie der smarte Ring funktioniert

Ursprüngliche Produktabsicht:
Als neuartiges Gesundheitsüberwachungsgerät hat sich der Smartring dank des technologischen Fortschritts immer mehr in unseren Alltag integriert. Verglichen mit herkömmlichen Methoden der Herzfrequenzmessung (wie Fitness-Trackern, Smartwatches usw.) sind Smartringe aufgrund ihres kleinen und eleganten Designs schnell zu einem unverzichtbaren Accessoire für viele Gesundheitsbewusste und Technikbegeisterte geworden. Heute möchte ich Ihnen die Funktionsweise des Smartrings und die dahinterstehende Technologie erläutern, damit Sie dieses innovative Produkt besser verstehen. Wie genau überwacht er Ihre Herzfrequenz und hilft Ihnen so, Ihre Gesundheit im Blick zu behalten?

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Produktmerkmale

Anwendung der Materialien:
Bei Alltagsgegenständen ist die Materialwahl das wichtigste Kriterium. Smarte Ringe müssen in der Regel leicht, robust, antiallergen und weitere geeignete Eigenschaften aufweisen, um einen angenehmen Tragekomfort zu gewährleisten.

Als Hauptmaterial für das Gehäuse verwenden wir eine Titanlegierung. Diese ist nicht nur hochfest, sondern auch leicht, schweißresistent, fühlt sich angenehm an und ist nicht allergieauslösend. Sie eignet sich daher hervorragend als Gehäuse für smarte Ringe, insbesondere für Menschen mit empfindlicher Haut.

Die innere Struktur ist hauptsächlich mit Klebstoff gefüllt. Durch diesen Füllvorgang bildet sich eine Schutzschicht um die elektronischen Bauteile, die effektiv vor Feuchtigkeit und Staub schützt und die Wasser- und Staubdichtigkeit des Rings verbessert. Gerade beim Sport ist die Schweißbeständigkeit und Wasserdichtigkeit von besonderer Bedeutung.

Funktionsprinzip:
Die Herzfrequenzmessung des intelligenten Rings erfolgt mittels photoelektrischer volumetrischer Sphygmographie (PPG). Dabei werden optische Sensoren eingesetzt, um das von den Blutgefäßen reflektierte Lichtsignal zu messen. Konkret sendet der optische Sensor LED-Licht in die Haut aus. Dieses Licht wird von der Haut und den Blutgefäßen reflektiert, und der Sensor erfasst die Veränderungen dieses reflektierten Lichts.

Bei jedem Herzschlag fließt Blut durch die Blutgefäße und verändert so das Blutvolumen. Diese Veränderungen beeinflussen die Intensität der Lichtreflexion, sodass der optische Sensor unterschiedliche reflektierte Signale erfasst. Durch die Analyse dieser Veränderungen berechnet der Smartring die Anzahl der Herzschläge pro Minute (die Herzfrequenz). Da das Herz relativ regelmäßig schlägt, lassen sich die Herzfrequenzdaten präzise aus der sich ändernden Frequenz des Lichtsignals ableiten.

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Produktzuverlässigkeit

Die Präzision des intelligenten Rings:
Dank fortschrittlicher Sensortechnologie und effizienter algorithmischer Verarbeitung erreicht der smarte Ring eine hohe Genauigkeit. Da die Haut der Finger jedoch reich an Kapillaren und dünn ist und eine gute Lichtdurchlässigkeit aufweist, entspricht die Messgenauigkeit der herkömmlicher Brustgurt-Herzfrequenzmessgeräte. Durch die kontinuierliche Optimierung der Softwarealgorithmen kann der smarte Ring Störungen, die durch körperliche Aktivität oder Umwelteinflüsse entstehen, effektiv erkennen und herausfiltern. So werden in verschiedenen Aktivitätszuständen zuverlässige Herzfrequenzdaten gewährleistet.

Bewegungsüberwachung:
Der smarte Ring kann außerdem die Herzfrequenzvariabilität (HRV) des Nutzers überwachen, einen wichtigen Gesundheitsindikator. Die Herzfrequenzvariabilität beschreibt die Schwankungen im Zeitintervall zwischen den Herzschlägen. Eine höhere HRV deutet in der Regel auf einen besseren Gesundheitszustand und ein niedrigeres Stressniveau hin. Durch die kontinuierliche Messung der HRV kann der smarte Ring Nutzern helfen, ihren Erholungszustand einzuschätzen und festzustellen, ob sie sich in einem Zustand von hohem Stress oder Erschöpfung befinden.

Gesundheitsmanagement:
Der smarte Ring kann nicht nur Herzfrequenzdaten in Echtzeit überwachen, sondern bietet auch Schlafüberwachung, Blutsauerstoffmessung, Stressmanagement und weitere Funktionen. Er verfolgt außerdem die Schlafqualität des Nutzers, indem er den Zusammenhang zwischen Herzfrequenzschwankungen und Tiefschlaf analysiert und anhand der Blutgefäße erkennt, ob der Nutzer ein Risiko für Schnarchen hat. Darüber hinaus gibt er dem Nutzer bessere Schlafempfehlungen.


Veröffentlichungsdatum: 05.12.2024